Winter-Bott vom 25. Februar 2006

Güterbahnhof Zürich

Die Einladung und das Programm sind hier. Die Bilder folgen bald.

Bericht von Rolf Felix

Es ist jetzt April. Ich bemühe mich, die Ereignisse vom 25. Februar in meinem nicht mehr jugendlichen Gedächtnis wachzurufen. Die "SECOND 5-TB-COUNT DOWN NEWS", wo die BOTT-EVENT-BAUSTEINE ausführlich aufgeführt sind, werden mir hilfreich dienen.

Ereignis Nummer 1: Die Berner sitzen im Zug und fahren Richtung Osten, nicht aber nach St. Gallen, sondern steigen in Zürich-HB aus. Wir feiern zum ersten Mal nicht in St. Gallen, unserer "Heimatstadt", sondern in der Stadt, wo die meisten von uns das Wissen und Denken für ihren späteren Beruf erworben haben. Ueber der Stadt, gut sichtbar, stehen die Hauptgebäude der ETH und der Universität.

Bus Nr. 31 bringt uns zur Haltestelle "alter Güterbahnhof". Hinter dem Zaun steht er, der alte Güterbahnhof, ein grosser, schön gestalteter Ziegelbau. Der Teerplatz davor ist leer; es ist still, kein Treiben, kein Hin und Her von Menschen und Fahrzeugen, über allem nur der graue Winterhimmel. Die Zeit, als hier tagaus und tagein Güter von und auf die Eisenbahnwagen verladen wurden, ist schon lange vorbei.

Auf der Seite des Gebäudes finden wir eine nicht verschlossene Tür. Wir treten in grosse, weisse Räume, beherrscht, von zum Teil mächtigen Skulpturen. Wir schütteln einander die Hand und sind glücklich, dass auch die Frauen unter uns sind. Mit Applaus begrüssen wir Konrad und ??? Benz. Die beiden sind von Boston über den Atlantik zu uns geflogen. Delikate Leckerbissen werden aufgetragen. Wir geniessen zwei gute "Tropfen". Der Weisse wuchs in Jona am Südhang des Zürichsees, der Rote im Schaffhausischen. Wir danken den beiden Weinspendern, Franz-Xaver Kuster und Roger Biedermann. Roger möge mir verzeihen, wenn ich den genauen Ort, wo der Rote gewachsen ist, vergessen habe.

Auf einem grossen Tisch liegen etwa 3m x 3m grosse Papierbogen. Darauf reihen sich Zeile an Zeile hunderte von Fotos, abgebildet die Köpfe der 5tb-ler in den verschiedensten Varianten, ernst, seriös, lustig, spassig. Wie viele Male hat Tschitschi am Treffen in St. Gallen-Wasserauen geknipst? Hier liegt nun das Resultat: das Geknipste elektronisch gespeichert und in gedruckter Form präsentiert.

Im gleichen Raum hängen hoch an der Wand Röbi Honeggers Beobachtungen aus unserem Treffen in St. Gallen-Wasserauen, mit schwarzem Stift aufs Papier gezeichnet. Darunter zeigen in Farben gemalte Bilder auf beindruckend lebendige Art wie Tschitschi lebt und arbeitet. Röbi hat die dritte Dimension in diese Bilder gezaubert. Man kann einen Teil des Bildes rausklappen. Gegenstände, Personen treten raus in den Raum. Leider habe ich nicht genau geschaut, wie Röbi seine Bilder "verbiegt". Ist es ein einfaches, phantasievolles Spiel? Ist es ein Alptraum, wenn die Professoren Schmidli und Grossen im Gedächtnis auftauchen, und ich mich frage, ob Röbi die Schnittlinie zweier Ebenen in seine Bilder konstruieren musste. Wahrscheinlich braucht es keine darstellende Geometrie. Die Phantasie des Künstlers findet die Lösung.

Tschitschi führt uns auf die Stockwerke des Gebäudes. Verirren kann man sich nicht. Seine durch die Gänge und Treppenaufgänge schallende Stimme lenkt einem zum richtigen Ort. Wir sehen die Arbeitszimmer der Architekten. Mein Eindruck: auch hier: der Computer ein sehr wichtiges Werkzeug. Im Raum mit den vielen Modellen wird mir bewusst, wie kompromisslos um die Form gerungen wird. Das Modell wird geändert und wieder geändert, bis es gefunden ist, "das Wahre". Da steht das Modell eines Geländers im Massstab 1 : 1. Sogar ein Geländer ist eben nicht nur "ein Geländer". Nein, DAS Geländer muss gefunden werden.

Schlussendlich stehen wir auf der Dachterrasse des Güterbahnhofes. In der Mitte von uns Zuhörern erklärt Tschitschi mit heiserer Stimme. Seine Füsse stecken in kurzen Stiefeln. Sie sollten wieder mal geputzt werden. Die Reissverschlüsse sind nicht raufgezogen; rasch wären die Füsse wieder der Schuhe entledigt, wenn's nötig wäre. Ein bisschen verwahrlost steht er da, der Tchitschi, in seinen Hosen, der rot karrierten Jacke. Doch die Jacke ist etwas Besonderes. Solche Jacken werden in einer Boutique in der Nähe des Güterbahnhofs speziell angefertigt. Man kann die Jacke zweiseitig tragen, je nach Wetter setzt man die eine oder andere Seite nach aussen. Tschitschi setzt sich eine Kappe auf. Wurde sie zum ersten Mal an der Fasnacht getragen? Die protestantischen Zürcher haben ja wieder eine Fasnacht; schon zu unserer Studienzeit hat sie stattgefunden. Von der Kappe hangen fünf - oder sind es sogar mehr - lange Zipfel; an den Enden sind Glöckchen befestigt. Wer steht vor uns? Till Eulenspiegel, der uns einen Spiegel vor die Augen hält oder ein Robin Hood von Zürich, der von dieser Stadt angespornt und herausgefordert und schlussendlich von ihr in grosse Wut und Zorn gebracht wurde?

Es liegt vor uns ausgedehnt, Zürich. Im Norden die neuen Geleiseanlagen. IC-Züge und S-Bahn fahren nach allen Richtungen. Unter uns gegen Westen, die still gelegten Geleiseanlagen des alten Güterbanhofs. Hier funktionierte einst die modernste Güterverladung. Ein Hauptgeleise führt in den Güterbahnhof. Davon zweigen viele kurze Geleise nach links und rechts ab zu den Verladeplätzen. Auf jedem dieser abzweigenden Geleise stand ein Güterwagen, der entweder beladen oder entladen wurde. Die abgefertigten Wagen wurden auf das Hauptgeleise zurückgestellt, zum Güterzug zusammengekoppelt, bereit zur Abfahrt. Kein langes Rangieren, hoch effizient. Doch heute, nicht mehr brauchbar, vergangen! Soll eine damals hoch anerkannte technische Errungenschaft als Denkmal bewahrt werden? Wahrscheinlich nicht. Pläne und Fotos dieser Anlage werden aufbewahrt und ausgestellt. Der Güterbahnhof selbst wird wahrscheinlich abgebrochen, und neue Gebäude werden gebaut werden.

Wir besuchen ein kleines Gebäude auf dem Platz des Güterbahnhofs. Dort arbeiten die Modellbauer und erstellen die Modelle für die Architekten des gesamten Zürich. Nochmals erkenne ich, wie arbeitsintensiv der Modellbau ist, aber auch wichtig für den Archtekten, oder vor allem für den Bauherrn? Wann wird der Modellbau durch dreidimensionale, vom Computer produzierte Bilder ersetzt werden? Auch in diesem Gebäude liegt in einer Ecke eine Till Eulenspiegel Kappe. Ja sogar Marionetten liegen da und erinnern an Tschitschis Freude am Puppenspiel. Später, es wird schon dunkel, steigen wir in einen Keller, in ein kleines Museum. Wir blicken 100 oder mehr Jahre zurück in die Geschichte Zürichs. Bilder und geographische Karten zeigen die Entstehung und Entwicklung des Quartiers an der Sihl in der Umgebung des Güterbahnhofs.

Wir befinden uns wieder in den grossen weissen Räumen im Parterre des Gebäudes und wandeln zwischen den Skulpturen von Otto Müller und seiner Lebensgefährtin Trudi Demut. Da stehen grosse, mächtige Köpfe. Augen, Nase und Mund sind stark ausgeprägt und geben der Skulptur einen ernsten, sakralen Ausdruck. Sind es Köpfe von Menschen oder von Göttern? Es stehen und liegen auch Skulpturen ganzer Menschen da. Hat das Rätsel Mensch den Künstler Otto Müller immer wieder neu herausgefordert, den homo sapiens zu modulieren? Es stehen auch grosse Platten, Reliefe an den Wänden. Hier ist das Sakrale noch stärker ausgedrückt. Anders sind die Werke von Trudi Demut. Sie wirken verspielter. Sie formt ebenfalls Skulpturen, aber sie setzt auf die Hauptform noch ein weiteres Figürchen. Sie bricht die Strenge, als wollte sie sagen, es gibt nicht nur das, nein, es gib auch das Andere. Letzthin, als ich in Davos das Kirchner Museum besuchte, bin ich wieder auf den Namen Otto Müller gestossen. Der junge Otto Müller hatte, zusammen mit andern jungen Schweizer Künstlern, Kontakt mit Ernst Ludwig Kirchner. Begeistert lernten sie durch Kirchner eine neue, andere Malerei kennen, welche auch ihr Schaffen veränderte. Tschitschi erzählt uns aus dem Leben von Otto und Trudi. Er war mit ihnen eng befreundet. Er hat die Stiftung Otto Müller gegründet und ermöglicht, dass die Werke in diesen Räumen ausgestellt sind. Was passiert, sollte der "alte Güterbahnhof" abgebrochen werden?

Man könnte beim Lesen dieser Zeilen den Eindruck erhalten, wir hätten uns an diesem Nachmitag und Abend nur mit Archtektur, Planen, Politik der Stadt Zürich und Kunst beschäftigt, ganz spartanisch ohne leiblichen Genuss. Dem ist gar nicht so. Unsere Hingabe in geistige Sphären wurde höchst genussreich unterbrochen. Auf einem grossen Tisch lagen Spezialitäten aus den Gegenden, wo 5tb-ler wohnen, will sagen, wurden vor allem von deren Frauen zubereitet oder gekauft und hergebracht. Beim sich Schmecken lassen wurden wir von .??? Jenni auch über Speisen, spezifich für einzelne Gegenden, heute aber oft vergessen, informiert. Vielleicht haben wir in unserer Jugend solche Gerichte gegessen. Damals wurden sie aber wegen ihrer Einfachheit, und wenn sie jeden Tag aufgetragen wurden, wahrscheinlich gar nicht als so prächtig schmeckend empfunden, ganz im Gegensatz zu heute, wenn sie als Rarität aufgetischt werden. Wer kennt noch den Rheintaler Maisribbel? Ist der weisse Mais - wir kaufen ja normalerweise gelben Mais - noch erhältlich; wird er im Rheintal noch angepflanzt? Ich erinnere mich, meine Mutter hat manchmal Maisribbel zubereitet. Ob wir ihn nach altem, einfachem Brauch gegessen haben, weiss ich nicht mehr. In der Mitte steht die Bratpfanne mit dem Ribbel drin. Man holt einen vollen Löffel raus, taucht ihn in den Milchkaffee in der Tasse vor einem, in der Hoffnung der geröstete, trockene Maisgriess möge etwas Feuchtikeit aufnehmen. Sollen wir mit solche Stories noch weiterausholen. Ich erinnere mich an den "Grünen Heinrich", den wir bei Hans Hafen gelesen haben. Bei Kellers gab es den ganzen Winter durch Kartoffelstock. Die Schüssel wurde auf den Tisch gestellt und alle drei, Mutter, Gottfried und seine Schwester löffelten daraus. Zuoberst hatte die Mutter in eine Vertiefung etwas warme Butter eingegossen. Der Gottfried versuchte spitzbübisch möglichst viel von dieser Butter über Kanäle in seinen Drittel zu leiten. Wer dazu eine bessere Schilderung lesen will, soll wieder mal im "Grünen Heinrich" nachschlagen.

Zurück in die Gegenwart. Wie haben im Ueberfluss gefeiert. Der Abend, übergehend in einen späten Abend, schloss mit einem vielfältigen, aussergewöhnlich gut schmeckenden Essen. Es wurde unterbrochen, oder besser gesagt aufgelockert, durch eine kleine Schau mit Spass und Zauberei. Jetzt komme ich nochmals zurück auf Tschitschis farbige, auf beiden Seiten tragbare Jacke. Der junge Mann, der die Zaubereien präsentierte, hat eine Schwester. Diese Schwester ist die Modistin, welche diese Jacken entwirft und anfertigt. Nochmals zurück zum Speisen. Meine Frau meint, ich hätte die kulinarischen Genüsse, welche uns geboten wurden, nicht genügend gewürdigt. Lieber Leser, die Bedeutung und die Hochschätzung für etwas ist nicht unbedingt an den Zeilen abzuzählen. Nicht jedes Ereignis lässt sich gleichermassen in Worten festhalten.

Das Abendessen ist beendet, aber noch sind wir nicht am Ende. Wir sitzen zusammen und plaudern, und dann: Guy-Peter Jenni ergreift das Wort. Er schaut zurück in die Zeit, als wir ins Berufsleben einstiegen, im wirtschaftlichen Aufschwung vertrauensvoll in die Zukunft schauen konnten und leicht eine Stelle fanden. Ganz anders heute, für die Jungen ist es viel schwieriger geworden. Auch die "Moral" von heute sei nicht mehr die von damals, meint er. Wahrscheinlich hat er Recht. Freie Märkte, Globalisierung, Konkurrenzkampf wirkt ein auf die Menschen. Solidarität ist geschwunden. Das Recht des Individuums, seine Freiheit sollen fast absolut gelten. Wieviel zählt die Würde des Menschen, gültig für ALLE Menschen? In der Arbeitswelt wird eine Effizienz verlangt, die viele Menschen nicht fähig sind zu erbringen. Es gibt aber auch Positives.

Im Januar habe ich etwas sehr Erfreuliches, Aufstellendes erlebt. Im Zürcher Tagesanzeiger wurde ein Interview mit unserem Schulkollegen Markus Rauh veröffentlicht. Neben seiner Haupttätigkeit, die wir alle kennen, setzt er einen Drittel seiner Zeit - auch Geld - ein für gemeinnützige Werke ein. Wir haben letzten Herbst in St. Gallen ein wenig von seinem Wirken am Stadttheater St. Gallen gesehen. Unter anderem hat er aber auch eine Stiftung für Jugendliche gegründet, welche versucht, die Fähigkeiten der Jugendlichen zu fördern, so dass es ihnen besser gelingen möge ihren Weg zu meistern. Was mich vor allem aufgestellt hat, ist, dass Markus öffentlich gegen die heutige Schweizerische Flüchtlingspolitik Stellung bezogen hat. In der Bundesverfassung haben wir Werte, Würde des Menschen und unsere Pflichten gegenüber Staat und Gesellschaft anerkannt. Haben wir Mut, Wille, Geist und "Herzen" verloren, dafür auch einzustehen? Hat jahrelange Demagogie uns Schweizer verführt?

Lieber Guy. Viel Negatives überschattet die Zukunft. Es gibt aber auch viele positve Zeichen. In diesem Sinne - und ich weiss, Du bist gleicher Meinung - wollen wir trotz aller Zwänge, vor allem auch Systemzwänge, den Mut nicht verlieren und uns für eine Welt einsetzen, die ausgefülltes Leben für alle Menschen, auch für Tier, Pflanzen und alles mehr, was fliegt und kreucht, fördert. Dieses Ziel ist neben der Neugierde doch der einzige Grund, der das Treiben in Technik und Wissenschaften und die dafür aufgebrachten gewaltigen Anstrengungen legitimiert.

Lieber Markus, lieber Tschitschi, , wir - ich darf hier sicher alle, die dabei waren einschliessen - danken Euch für diesen von A bis Z herrlichen Nachmittag und Abend, voll geistiger und leiblicher Genüsse

Fix (Rolf Felix)

 

Dies war die Einladung:

Die Kunst- und Fotoschau ("WINTER-BOTT 5TB")

findet definitiv am Samstag 25. Februar 2006 ab 13 Uhr statt

TREFFPUNKT: KUNSTHALLE DER STIFTUNG DEMUT-MÜLLER

AUF DEM AREAL DES ALTEN ZÜRCHER GÜTERBAHNHOFS

AN DER HOHLSTRASSE 150 IN 8004 ZÜRICH (Tram 8 und Bus 31 Haltestelle Güterbahnhof, Kroki)

Liebe 5tb-ler und 5tb-lerinnen,

Wir freuen uns, Euch trotz verschiedenen Widerwärtigkeiten, Pannen und elektronischen Tiefs, endlich das Programm zu unserem Treffen vorlegen zu können. Wie Ihr am Schluss des Programms feststellen könnt, haben wir eine erfreuliche, internationale Beteiligung.

Unser Winter-Bott-Event soll nicht als festgelegtes Pflicht-Programm abgewickelt werden, der Ablauf soll vielmehr in gemeinsamer Improvisation festgelegt werden. Deshalb werden folgende "Happening-Bausteine " unterbreitet, über deren Ablauf wir dann befinden werden:

BOTT-EVENT-BAUSTEINE by Tschi-Tschi


A. EMPFANG DER KÄMPEN & KÄMPINNEN (13:00-14:30)

Eintreffens-Palaver mit Trank-Sämigen und Häppchen-Plättchen
Willkommens-Ansprachen von Spontis und Spontan-Gästen
MIT FOTO-WAND-SCHAU
Abgabe von Fotos und Texten mit nachfolgendem Scannen und Einlesen
Besichtigung der Tausend-Bilder-Foto-Wand-Ausstellung
Ordern von Fotos für individuelle Alben und Posters
Vorführung der 5tb-Website durch Rosso.


B. BEGEHUNG DES ALTEN GÜTERBAHNHOFS (14:30-15:30)

Kurze Arealbesichtigung mit Trunk auf Dachzinne
Mini-Exkurs über Geschichte des Zürcher Eisenbahn-Knotens
Anmerkungen zu abgewürgten Neuplanungen
Ausschau auf kommende Planungsvorhaben.


C. ZVIERI MIT MITGEBRACHTEN 5TB-SPEZIALITÄTEN(15:30-16:30)

Tisch mit mitgebrachten Lokal-Spezialitäten
Allerlei Kaffee nach Wunsch und Laune
Tee von Kilimandscharo-Hanglagen
Appenzeller Alpenbitter und andere geistige Zugaben.


D. FÜHRUNG DURCH KUNSTSAMMLUNGEN (16:30-18:00)

Mini-Gast-Ausstellung unseres Hofkünstlers Röbi Honegger
Erst-Entschleierung des 5tb-Helden-Frieses
Eventuell Mini-Mini-Ausstellung von Charles Egli's Werken
Bestaunen der Frühwerke von Otto Müller
Werkschau Trudi Demut und Otto Müller.


E. APERITIV MIT ASPEKTEN AUS NEUEN WELTEN (18:00-19:00)

Allerlei Aperitiv-Tranksamen von San Lucar bis California
Lachsiges und anderes aus den Americas
Erinnerungs-Toast mit Ansprache von Koni & Ann
Yankee's und Tschi-Tschi's Amerika-Abenteuer.


F. MUSIK-EINLAGE (OPTION) MIT EVENTUAL-TÄNZCHEN (19:00-19:30)

Wunsch-Musik vom zu wählenden DJ der 5tb
eventuell auch mit Troubadour
Verlesen und Abstimmung des Abend-Programms.


G. GRANDE BOUFFE - AM UND VOM - 5TB-BUFFET (19:30-21:00)

Vorspeisen über jede Diskretion hinaus
Leckere Gänge bis zum letzten Gang
Lüpfige Trinkrunden mit Memoiren-Toasts
nach Laune des Tafel-Major Yankee's Sitten.


H. GRANDES MEMOIRES - MIT APERCUS VON 5TB-LERN (ab 21:00)

Launige Kurzreden aller Kämpen zu deren Lebens-Kurven
Aufmüpfige Ergänzungs-Spots der begleitenden Kämpinnen
Fragmente und Ideen zu einer 5tb-Geschichts-Schreibung
unter Diskussions-Leitung von Tschi-Tschi und Web-Regisseur Rosso.


I. AUSKLANGS-REDEN UND PALAVER BIS ZUM EINNICKEN

Ausklangs-Rede von Yankee mit Abstimmung für kommende Events im Jahre 2006
Abschieds-Rede von Tschi-Tschi vor seinem Exil-Gang über Bibractae hinaus
Palaver der Ausdauernden bis zum Einnicken an Stühlen und Tischen
oder mit letztem Schwatzhöck in den Dachzimmern.


J. BRUNCH AM SONNTAG-MORGEN FÜR ZURÜCK-GEBLIEBENE

Nach Spezial-Programm entsprechend Nachfrage - oder Rücklage?


Was gibt es noch zu tun?

1. Zu C: Jeder bringt ein paar Häppchen von Lokalspezialitäten mit (z.B. Appenzeller Biber, Schaffhauser Zungen etc.),
2. Zu I, J: Wer bei Tschi-Tschi übernachten will, meldet das bis Donnerstag Abend direkt bei ihm.
3. Allgemein: Wenn jemand zusätzlich kommen will (wegen dem Super-Programm), bitte Mail an Roger und Ralph.

TeilnehmerInnen:

Nach unserer Statistik werden am 25. Februar 2006 kommen:

Guy Jenny, zu Zweit
Arthur Thurnherr, allein
Roger Biedermann, zu Zweit
Joerg Berner, zu Zweit
Urs Scheller, zu Zweit
Ruedi Buehler, zu Zweit
Franz-Xaver Kuster, zu Zweit
Markus Rauh, zu Zweit
Schlegel Walter, zu Zweit
Zürcher Rolf , zu Zweit
Koni Benz , zu Zweit (aus Boston eingeflogen)
Felix Rolf , zu Zweit
Hilty Kurt, allein
Baenziger Ralph , zu Zweit

es sind entschuldigt:

Josef Vorburger
Giovanni Noto
Fust Walter
Graf Peter
Hans-Olivier Schiegg (Venedig)
Ralph Strasser (Venedig)
Bruno Köpp (Mallorca)



Tschi-Tschi
Ralph Baenziger Architekten AG
Postfach 3968, Hohlstrasse 150
CH-8021 Zürich

Telephon +41 44 296 10 96
Natel: +41 79 709 34 46
Fax: +41 44 296 10 99
Mail: r.baenziger@archrbag.ch
Roger Biedermann
Safrangasse 6
Postfach 35
8204 Schaffhausen

Tel 052 625 51 71
Mobile 079 703 32 24
Mail biedermannroger@bluewin.ch


Beigelegt: aktuelle Skizze von Röbi Honegger von Tschi-Tschi